"Der Körper ist wie ein Musikstück. Eine Vielzahl von Tönen mit Hauptaugenmerk auf Formvollendung."
- Ulrich Müller -
In den Kampfkünsten der Vergangenheit liegt der Ursprung des Sports. Die Suche nach optimaler Vorbereitung auf die Schlacht/Wettkampf führte zur Entwicklung traditioneller Systeme der Kraftkonditionierung. Diese Systeme dienten nicht nur der körperlichen Ertüchtigung, sondern auch der Förderung eines lebendigen Zustands von körperlicher/mentaler Gesundheit und Wohlbefinden.
Die Kraftkonditionierungssysteme
Die Komplexität und Vielschichtigkeit dieser Systeme ist beeindruckend. Sie beinhalteten Übungen zur Stärkung von Muskeln, Sehnen und Bändern, sowie zur Verbesserung der Ausdauer und Beweglichkeit.
Ein ganzheitlicher Ansatz für Körper und Geist
Neben der körperlichen Entwicklung achteten die Krieger auch auf die mentale und spirituelle Dimension des Trainings. Meditation und Atemtechniken halfen ihnen, Konzentration und Willenskraft zu stärken.
Vom Kampf zum Wettstreit - Die Entwicklung des Sports
Im Laufe der Zeit entwickelten sich die Kampfkünste weiter und wurden zu Sportarten. Der Fokus verlagerte sich vom Kampf auf den Wettstreit und die körperliche Leistung.
Vermächtnis der Krieger - Die Prinzipien im modernen Sport
Trotz dieser Entwicklungen lassen sich in vielen Sportarten noch die Spuren der alten Kriegertraditionen finden. Die Prinzipien der Kraftkonditionierung, der mentale Fokus und die Betonung von Tugenden wie Fairplay und Disziplin sind nach wie vor relevant.
Sport als Weg zu einem erfüllten Leben
Sport kann uns heute dabei helfen, einen lebendigen Zustand von Gesundheit und Wohlbefinden zu erreichen. Indem wir uns der Prinzipien der alten Kriegertraditionen bedienen, können wir unsere körperliche und mentale Leistungsfähigkeit verbessern und gleichzeitig Werte wie Mut, Ritterlichkeit und Demut entwickeln.
Die erste Phase - der Schildwall
In der Antike war der Schild ein unverzichtbares Element des Krieges. Krieger schlossen sich in Formationen zusammen, um einen undurchdringlichen Schildwall zu bilden, der sie vor den Angriffen des Feindes schützte. Die erste Phase des Kampfes war die Schildformation. Die Krieger mussten ihre Schilde präzise und kraftvoll heben und drücken, um den Schildwall zu bilden und zu erhalten.
Die zweite Phase - Angriff oder Verteidigung
Die Krieger stürmen in die Reihen des Feindes, stoßen und drängen, fallen zu Boden und erheben sich wieder. In diesem Chaos der Schlacht spiegeln sich die dynamischen Bewegungen der zweiten Stufe des Kampfes wieder. Angriff bedeutet nicht nur rohe Gewalt. Um im Kampf zu bestehen, bedarf es sowohl Kraft als auch Beweglichkeit. Die Krieger trainierten diese Fähigkeiten durch Übungen, die den Becken-Hüft-Komplex, die Körpermitte und die gesamte Muskulatur stärkten. Viele Trainingsmethoden vom Hayabusa - MAA, dienen als symbolisches Schlachtfeld. Viele dynamische Beweglichkeitsübungen in Kombination mit vielfältigen Liegestützübungen. Diese Übungen spiegeln die verschiedenen Ebenen und Bewegungsbereiche des Kampfes wider.
Die Übungen erfordern Kontrolle und Präzision. In der Bewegung lernen die Athleten, ihre Körperkraft zu nutzen, um sich aus dem Chaos des Kampfes zu erheben und die Kontrolle zu gewinnen. Der Becken-Hüft-Komplex spielt eine zentrale Rolle in den Übungen. Diese Körperregion ist die Quelle von Kraft und Beweglichkeit und ermöglicht es den Athleten, sich im Kampfgeschehen dynamisch und effektiv zu bewegen.
Die dritte Phase - der Kampf
Der Höhepunkt des Kampfes ist erreicht. Die Krieger stehen sich gegenüber, bewaffnet mit Schwert und Schild, bereit, ihre Fähigkeiten und ihren Mut auf die Probe zu stellen. In diesem erbitterten Kampf entscheidet sich das Schicksal der Schlacht. Der Sieg im Kampf erfordert Geschicklichkeit und Präzision. Die Krieger trainierten diese Fähigkeiten mit dem Clubbell/Indian Clubbells, einem hölzernen Trainingsgerät, das als Ersatz für verschiedene Waffen diente. Die Indian Clubbells symbolisierten die vielfältigen Waffen des Krieges, von Streitkolben und Äxten bis hin zu Lanzen und Hämmern. Durch das Training mit den Clubs entwickelten die Krieger die Kraft und Koordination, die sie im Kampf benötigten, um diese Waffen effektiv zu führen.
Die Clubs zielen in erster Linie auf die Schulterpartie ab. Diese Körperregion ist besonders wichtig für die Kraft und Beweglichkeit, die im Kampf mit schweren Waffen erforderlich sind. Die Indian Clubbells in der Praxis sind mehr als nur ein Trainingsprogramm. Sie sind eine Reise in die Vergangenheit, die uns mit der Kraft und dem Mut der alten Krieger verbindet. Indem wir uns den Herausforderungen der verschiedensten Trainings Methoden stellen, lernen wir, unsere eigenen Grenzen zu überwinden und ein Leben voller Stärke und Entschlossenheit zu führen.
Die vierte Phase - Verfolgung oder Flucht
Viele Trainingsmethoden beim Hayabusa - MAA sind eine Praxis, die den intensiven Endkampf symbolisieren. Sie kombinieren ein hochintensives Intervalltraining mit Meditationen und bestimmten Halteübungen, die auch von Sufi-Mystikern praktiziert wurden. Diese Methoden stärken sowohl den Körper als auch den Geist. Es trainiert die kardiovaskuläre Ausdauer, den Rhythmus und die Gleichgewichtskontrolle. Diese Fähigkeiten sind im Kampf unerlässlich, um schnell und wendig zu bleiben und die eigene Position zu verteidigen.
Hayabusa - MAA ist mehr als nur ein Trainingsprogramm. Es ist eine Reise in die Vergangenheit, die uns mit der Kraft und dem Mut der alten Krieger verbindet. Indem wir uns den Herausforderungen stellen, lernen wir, unsere eigenen Grenzen zu überwinden und ein Leben voller Ausdauer und Kraft zu führen.
Die fünfte Phase - Eroberung
Die Krieger haben die feindliche Festung erreicht und belagern sie nun. Die Belagerten verstecken sich hinter den Mauern und werfen alles, was sie finden können, auf die Angreifer herab. Um sich zu schützen und die Mauern zu überwinden, braucht es Kraft und Ausdauer im gesamten Überkopfbereich.
Viele Methoden beim Hayabusa - MAA (z.B. der Clubbell) trainieren diese Kraft, die benötigt wird, um Gegenstände zu heben und zu werfen, sowie die Ausdauer. Es wird der gesamte Oberkörper gestärkt, einschließlich der Schultern, Arme und Hände. Diese Muskelgruppen waren für die Krieger und sind auch für heutige Athleten essentiell, um ihre Körper - Kohärenz zu vervollkomnen.
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Denn gestern war heute schon morgen.
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