"Der Körper ist wie ein Musikstück. Eine Vielzahl von Tönen mit Hauptaugenmerk auf Formvollendung."
- Ulrich Müller -
Balance als Schlüssel zum Wohlbefinden
Solange Körper, Seele und Verstand in Einklang miteinander schwingen, befindet sich der Mensch in einem Zustand des Wohlbefindens. Doch sobald eine dieser Säulen aus dem Gleichgewicht gerät, kann dies zu Disharmonie und Problemen führen.
Körper als Spiegel der Seele
Der Körper ist ein wichtiger Signalgeber für unser inneres Befinden. Verspannungen, Schmerzen oder Krankheiten können Hinweise darauf sein, dass Körper, Seele und Verstand nicht im Einklang sind.
Geisteskraft als stabilisierendes Element
Die Geisteskraft spielt eine zentrale Rolle im Zusammenspiel der drei Säulen. Sie wirkt wie ein stabilisierendes Element, das Körper, Seele und Verstand zusammenhält.
Dreieck der Harmonie
Stellen wir uns die drei Säulen als Dreieck vor. Wenn eine Säule, zum Beispiel der Verstand, eine andere Richtung einschlägt als die anderen beiden, bricht ein Teil des Dreiecks weg. Dies kann zu Spannungen und Konflikten führen.
Kippen ins Ungleichgewicht
Gehen alle drei Säulen in verschiedene Richtungen, bricht das gesamte Dreieck zusammen. Der Mensch befindet sich dann in einem sehr hohen Zustand des Ungleichgewichts, welches sich auf die Gesundheit auswirken wird.
Den Weg zurück zur Harmonie finden
Die gute Nachricht ist, dass es möglich ist, den Weg zurück zur Harmonie zu finden. Indem wir uns auf die drei Säulen des Menschseins fokussieren und sie bewusst in Einklang bringen, können wir ein effilierendes und gesünderes Leben führen.
Den Weg zurück zur Harmonie - Im Reich des Geistes
Eintauchen in die Stille
Meditation entführt uns in die Welt der Stille und des innerem Friedens. Die Praxis, die ihren Ursprung im Altertum hat, entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem vielfältigen Weg der Selbsterkenntnis und des Wohlbefindens.
Etymologische Reise
Das Wort Meditation stammt aus dem Lateinischen und hat mehrere Wurzeln.
Meditatio: bedeutet Nachdenken, Nachsinnen, Überlegen und entspringt dem Verb meditari für denken, sinnen.
Medius: das Adjektiv "mittlere(r, -s)" deutet auf den meditativen Zustand zwischen Wachbewusstsein und Schlaf hin
Spuren in der Geschichte
Antike: Philosophen und Mystiker nutzten Meditation, um Erkenntnis zu erlangen und den Geist zu beruhigen.
Neuzeit: Die Wiederentdeckung der Meditation führte zu vielfältigen Weiterentwicklungen.
Heutige Vielfalt
Meditation ist heute eine beliebte Praxis, die Menschen aus allen Lebensbereichen anwenden. Die verschiedenen Arten der Meditation verfolgen unterschiedliche Ziele, von Stressreduktion, Inneres Gleichgewicht bis hin zu innerer Entfaltung, uvm.
Mental - Der Klang eines Wortes
Das Wort "mental" entführt uns in die Welt des Geistes und des Verstandes. Seine Herkunft und Bedeutung spiegeln die Entwicklung unseres Verständnisses von Psyche und Kognition wider.
Etymologische Wurzeln
Latein: mens bedeutet "Geist" und bildet die Grundlage für mentalis (geistig, seelisch).
Französisch: "mental" (16. Jahrhundert) adaptiert das lateinische Wort und etabliert es im europäischen Sprachgebrauch.
Bedeutungsentwicklung
17. Jahrhundert: Mental fokussiert sich auf geistige Fähigkeiten und Prozesse.
19. Jahrhundert: Der Begriff erweitert sich um die Dimension der Psyche und des Unbewussten.
Heute: Mental umfasst kognitive Funktionen, Emotionen und mentale Gesundheit.
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